Oberlausitzer Lebenswege als Open Access-Projekt

Aktuell

Meine Fotos

Sehenswerte Oberlausitz

Bei der Fotocommunity Flickr bin ich langjährig Mitglied. Die Fotos versehe ich grundsätzlich mit einer Creative Commons-Lizenz.

Meine umfangreiche Foto-Datenbank, serverseitig basierend auf MySQL und PHP, ist seit dem 15.2.2023 offline. Der Inhalt kann allerdings über das Internet Archiv eingesehen werden, beispielsweise das Fotoalbum Entlang der Wesenitz (hier: PDF).

PDF-Dateien: Gartenimpressionen | Katzenleben | Vogelbeobachtungen Königswartha | Milkel | Karpfenteiche Guttau | Kloster St. Marienstern

Zur Stadtgeschichte von Dresden

Um mich aus dienstlichen Gründen kurzfristig in TYPO3 einzuarbeiten, hatte ich zunächst im Selbststudium eine TYPO3-basierte Webpräsenz zur Dresdner Stadtgeschichte aufgebaut. Im Mittelpunkt standen dabei das künstlerische Schaffen und das Umfeld meines Großvaters Kurt Fiedler. Das Projekt wurde inzwischen eingestellt, ist allerdings nach wie vor im Internet Archiv einsehbar.

Der Artikel Zwei Professoren aus einem kleinen Dorf behandelt mit dem Forstwissenschaftler Max Neumeister und dem Agrarwissenschaftler Bruno Steglich zwei Persönlichkeiten, die beide in Kleindrebnitz geboren wurden und in Dresden gewirkt haben.

Für das Stadtwiki Dresden habe ich seit 2009 eine Vielzahl von Artikeln mit vorwiegend historischem Bezug verfasst. Thematisch sind diese Beiträge weit gefächert und betreffen beispielsweise Breslau, die Gartenstadt Hellerau, die Hofkirche, den Dürerbund, das Dürerbundhaus, die Mark Meißen, den Dresdner Anzeiger und die Hochschule für Bildende Künste.

Kleindrebnitz

Erbgericht Kleindrebnitz Ich entstamme mütterlicherseits dem Kleindrebnitzer Zweig der Familie Gnauck und habe erste Kindheitsjahre im Erbgericht verbracht. Der Urgroßvater Bruno Gnauck und die Großmutter Luise Gnauck geb. Gnauck lebten noch viele weitere Jahre dort. In Kleindrebnitz und den Nachbardörfern war der Familienname Gnauck so geläufig, dass mein Interesse an der Herkunft und den Gründen für die offensichtliche regionale Häufung im Bischofswerdaer Land geweckt wurde. Seit etwa 2006 entwickle ich jene Theorie, nach der die späteren Gnaucks auf die deutsche Ostsiedlung des Mittelalters zurückzuführen sind, als viele Franken in die heutige Oberlausitz kamen.